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Obergruna

Vermutlich wurde Obergruna im 13. Jahrhundert als Waldhufendorf gegründet. Erstmals erwährt wurde Obergruna 1428 im Einnahmeregister des Bistums Meißen.
Der Bergbau aber auch die Landwirtschaft prägten die Entwicklung des Dorfes.

Die Einführung der Reformation führte 1539 auch zu Veränderungen in Obergruna.
1561 verkaufte Kurfürst August das Dorf an Caspar von Maltitz zu Wendischbora.

Im Jahr 1686 wütete ein Großbrand im Dorf, welchem die Kirche, die Schule, die Pfarre und viele Häuser zum Opfer fielen.

1994 erfolfte der Zusammenschluss mit der Stadt Siebenlehn.

 

Wappen von Obergruna Kirche

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